ich glaube, es gibt keinen Menschen auf der Welt, der es sich vornimmt, Schlechtes zu vollbringen. Viel eher ist es so, dass wir manchmal nicht besser können, nicht besser wissen oder meinen, dass dieser Weg richtig sei. Was wir dabei aber lernen müssen, ist, dass wir andere nicht verändern können. Wir können nur uns selbst, unsere Blickweise und unsere Lage verändern. Und das ist doch viel!

Wenn wir etwas wirklich verändern wollen, dann müssen auch wir uns verändern. Das ist unbequem, aber wahr. In dieser Wahrheit steckt zugleich noch viel mehr Ehrlichkeit: nämlich uns selbst gegenüber. Denn wir lernen, dass wir verantwortlich für alle Kompromisse sind, die wir im Leben geschlossen haben. Für faule gleichermaßen wie für die guten.

Lasst uns hoffen, dass am Ende des Tages die guten Kompromisse überwiegen.

Auf ein gutes Bauchgefühl, eine starke Intuition und: ehrliche Wege.

Zu dir und zu mir.